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Alles zum Tag "Leider"

Denkmaltopographie digital

Gemarkung Leider

Die ältesten archäologischen Funde innerhalb der Gemarkung Leider datieren in das Neolithikum. Anzuführen ist ein vermutlicher Gewässerfund des Mittelneolithikums (5. Jahrtausend v. Chr.), nämlich eine langgestreckte Steinaxt mit leicht schräg […]

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Brunnengasse – Lukaskirche

Die ersten urkundlichen Erwähnungen einer dem hl. Laurentius geweihten Kapelle in Leider sind aus den Jahren 1340 und 1345 überliefert. Sie war eine Filiale der Pfarrei Beata Maria Virgine (Muttergottespfarrei). […]

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Egerer Straße

Der stilistisch in die Mitte des 17. Jh. einzuordnende Bildstock befand sich ursprünglich am Leiderer Stadtweg und wurde 1965 an der Südostecke der Siechenkapelle im Kapellenweg aufgestellt. Seinen aktuellen Standort […]

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Großostheimer Straße

Die Großostheimer Straße führt auf der linken Mainseite in südwestlicher Richtung aus der Stadt heraus. Entlang der gerade verlaufenden Straße hat sich in jüngerer Vergangenheit vor allem kleines Gewerbe angesiedelt. […]

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Hafenbahnhofstraße

Planungen zum Ausbau des Hafens und die Errichtung einer entsprechenden Hafenverwaltung existierten schon seit 1910, doch wurde die Ausführung bis nach dem Ersten Weltkrieg ausgesetzt. Die Bauten entstanden daher erst […]

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Industriestraße

Das Bahnbetriebswerk wurde im Zusammenhang mit dem 1921 eröffneten Staatshafen für die Hafenbahn errichtet. Es besteht aus einer Gruppe von unterschiedlichen technischen Bauten, die z. T. in lockerem Abstand zueinander […]

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Kirchstraße

Kath. Pfarrkirche St. Laurentius Die kath. Pfarrkirche St. Laurentius in Leider wurde nach Plänen der Baumeister und Brüder Hans (1872–1952) und Christoph (1881–1961) Rummel aus Frankfurt am Main 1922/23 gemäß […]

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Kleine Schönbuschallee

Die sog. Kleine Schönbuschallee ist ein gerader von der Mainbrücke (Willigisbrücke) zum Landschaftspark Schönbusch führender, von Bäumen gesäumter Gehweg. Ende des 18. Jh. gabelten sich am westlichen Ende der Mainbrücke […]

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Leiderer Stadtweg

Wie zahlreiche andere Städte verfügte auch Aschaffenburg im Mittelalter über ein sog. Siechenhaus, eine Quarantäneeinrichtung weit außerhalb der Stadt, in der kranken Menschen der Weg des Sterbens erleichtert wurde. Das […]

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Niedernberger Straße

Niedernberger Straße 10a – Kettenschiff Das Kettenschiff „Määkuh“ (Mainkuh) ist ein anschauliches Zeugnis der zwischen 1886 und 1936 auf dem Main zwischen Bamberg und Mainz betriebenen Kettenschifffahrt, welche die bis […]

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Nilkheimer Bahnhofstraße

Der Bunker ist der einzige erhaltene Teil der sog. Wetterau-Main-Tauber-Stellung in Aschaffenburg, die 1935–37 als militärischer Verteidigungs- und Bunkergürtel zwischen Büdingen in der Wetterau und Klingenberg gebaut wurde. Zwischen Nilkheim […]

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Pfarrer-Scherpf-Straße

Die kurze Straße zwischen Linden- und Ulmenweg wurde nach Pfarrer Ferdinand Andreas Scherpf (1919–1978) benannt, auf dessen Initiative der Bau der Pfarrkirche St. Kilian erfolgte. Der in Frankfurt am Main […]