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Forschungsprojekt zur Aschaffenburger Stadtgeschichte – Mithilfe ist gefragt!

„Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert“

Seit Januar dieses Jahres läuft das wissenschaftliche Projekt des Stadt- und Stiftsarchivs zur Aufarbeitung der Geschichte Aschaffenburgs für den Zeitraum von 1803 bis 1970. Ziel des Projekts ist die Herausgabe eines Sammelbandes, der den aktuellen Forschungsstand reflektiert und ein breites Lesepublikum anspricht. Zu den Autor*innen gehören ortskundige Expert*innen und ausgewiesene Wissenschaftler*innen.

Während der dreijährigen Projektzeit werden zudem systematische Recherchen in regionalen und überregionalen Archiven, unter anderem im Bayerischen Staatsarchiv Würzburg und im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, durchgeführt und neue relevante Quellen erschlossen. Auch Zeitungsartikel werden ausgewertet.

Doch eine Stadtgeschichte ist mehr als nur eine “Geschichte”: Sie betrifft das Leben der Aschaffenburger Bevölkerung selbst, sie ist ja eure Geschichte, und muss daher eure “Stimme” und eure Erfahrungen zum Ausdruck bringen.

So möchten wir uns an die Aschaffenburger*innen wenden und euch um eure Unterstützung bitten. Wer im Besitz eines Familienarchivs ist oder über private Dokumente verfügt, unter anderem Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Postkarten und Bilder, ist herzlich eingeladen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Jeder Hinweis ist willkommen – und das Stadt- und Stiftsarchiv freut sich über Ergänzungen seiner Sammlungen und Bestände sehr!

Über Rückmeldungen und Unterstützung freuen wir uns sehr! Für Fragen steht der Projektkoordinator Dr. Vaios Kalogrias gerne zur Verfügung (vaios.kalogrias@aschaffenburg.de).

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