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Episode 3: Aschaffenburg im Nationalsozialismus – Aufstieg und Erinnerung

Im Mittelpunkt der neuen Folge der Podcast-Reihe „Aschaffenburger Geschichten“ steht die Zeit des Nationalsozialismus in Aschaffenburg und die Erinnerungskultur in der Stadt. Das Gespräch führten Prof. Frank Jacob, Dr. Holger Köhn und Dr. Vaios Kalogrias, Koordinator des Projekts „Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert.“

Frank Jacob (Jg. 1984) ist seit 2018 Professor für Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Nord Universitet Norwegen. Zuvor war er an der City University of New York sowie den Universitäten in Würzburg, Erlangen und Düsseldorf tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind neben der Geschichte des modernen Japan, Anarchismusgeschichte sowie vergleichende Revolutionsforschung. Jacob ist Autor bzw. Herausgeber von mehr als 80 Büchern und arbeitet momentan auch am Projekt „Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert“ mit.

Holger Köhn ist Historiker und gelernter Uhrmacher. Sein Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Germanistik absolvierte er in Darmstadt. 2011 folgte eine Promotion in Geschichte zum Thema „Die Lage der Lager. Displaced Persons-Lager in der amerikanischen Besatzungszone Deutschlands.“ Seit 2011 arbeitet er als selbstständiger Historiker und Gründer des „Büro für Erinnerungskultur“. Besonders im Rhein-Main-Gebiet ist Dr. Holger Köhn auf dem Feld der Erinnerungskultur unter anderem an Publikationen, bei Ausstellungen, wissenschaftlicher Aufarbeitung, Beratung und Workshops tätig.

Der Podcast kann bei verschiedenen Podcast-Anbietern gehört werden: Spotify, Audible, Deezer, Apple Podcasts Google Podcasts und Podcast.de

 

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