Der Entstehungsgeschichte des Jugendhauses Aschaffenburg wird in der neuen Folge der Podcast-Reihe „Aschaffenburger Geschichten“ nachgegangen. Zwei prägende Gestalten der Gründungsphase erzählen aus dieser Zeit: Welche Ideen und Ziele standen dabei am Anfang? Welche Schwierigkeiten begleiteten sie auf diesem Weg?
Das Gespräch führten Maria Büttner und Christoph Preuß mit Dr. Vaios Kalogrias, Koordinator des Projekts „Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert.“
Maria Büttner, Erzieherin und Dipl. soz-arb. Lehrerin, engagierte sich schon früh in der Jugendarbeit in Aschaffenburg. Seit 1973 war sie aktive Besucherin des Jugendhauses in der Treibgasse, absolvierte dort auch ein Praktikum und engagierte sich bei der Gründung und der Planung des „KOMMZ“-Festivals im Nilkheimer Park. Bis heute findet das dreitätige Festival unter neuer Trägerschaft statt und zählt zu einem der größten und ältesten Non-Profit-Festivals Deutschlands.
Viel Spaß beim Zuhören!
Leider kam es bei der Aufnahme des Gesprächs zu einigen Störgeräuschen. Wir bitten dies zu entschuldigen.