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Eine Aschaffenburger Bücherwand (Hofbibliothek)

Engin Schmitt / Dennis Steigerwald/ urban art-Agentur
Farbe auf Putz

Die naturalistische Darstellung von Büchern befindet sich im Durchgang zum Hof und wird daher auch „Hofbibliothek“ genannt, in Anspielung auf die traditionsreiche Institution im Schloss
Johannisburg. Im Haus befand sich zur Zeit der Entstehung des Bildes ein Antiquariat, nun ein
Künstlercafé. Interessant erscheint das nach Aussage des Künstlers „bunte Sammelsurium“ aus
banalen, fachlichen und weltanschaulichen Titeln. Ein Telefonbuch steht neben einem Kommentar zum Strafgesetzbuch und Prosa wie „Die Wahrheit“, „Bekenntnisse eines Ökoterroristen“ neben einem Kinderbuch wie „Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“.

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