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Hockstraße

1950 benannt nach Adalbert Hock
* 19.05.1866 in Aschaffenburg † 18.01.1949 in Aschaffenburg

Maler und Ehrenbürger

Adalbert Hock wurde 1866 in Aschaffenburg als Sohn eines Maler- und Tünchermeisters geboren. Er übernahm im Erwachsenenalter den Betrieb des Vaters und bildete sich an der Fachschule für dekorative Malerei und an der Akademie der Künste in München fort. Hock malte Stadtansichten und Landschaften von Aschaffenburg und der Umgebung, gestaltete außerdem Bilder für Kirchen. Er illustrierte die „Ascheberger Sprüch“ von Gustav Trockenbrodt und malte Portraits. Seine Bilder sind unter anderem in der Sammlung des Fabrikanten Anton Gentil zu finden. Hock war Mitglied des Geschichtsvereins, zudem Ehrenmitglied dieses Vereins und Ehrenbürger der Stadt Aschaffenburg. 1949 starb Adalbert Hock in Aschaffenburg.

  • 00874 Adalbert Hock, Matrikelbuch 1884-1920,
    https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1891/matrikel-00874.
  • Pollnick, Carsten: Ehrenmitglieder / Ehrenvorsitzende, in: Pollnick, Carsten (Hrsg.): 1904 – 2004. 100 Jahre Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e.V., Aschaffenburg 2004.
  • Van Driesum, Giesela: Die Gründung des Kunstvereins Aschaffenburg 1927, in: Pollnick, Carsten (Hrsg.): 1904 – 2004. 100 Jahre Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e.V., Aschaffenburg 2004.

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