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Der Digitalladen und das Digitalamt waren beim „Brüderschaftsfest“!

Am 16. und 17. Juli zeigten sich der Digitalladen und das Digitalamt der Stadt Aschaffenburg von ihrer besten Seite. In ihrem mit Freude und Stil aufgebauten Stand stellten die Mitarbeiter*innen laufende Digitalprojekte, etwa das digitale Stadtlabor, den „HeimatHub für den Bayerischen Untermain“ sowie „DialogRomantik“, „ZeitraumBrentano“ und „Digitale Manufaktur“, die einen inklusiven Charakter haben und die Vielfalt der Kulturen der Stadt unterstreichen, vor.

Bild: Das Zelt der Stadt Aschaffenburg (rechts), mit dem Digitalladen und dem Digitalamt

Der Hauptidee der Projekte („Miteinander gestalten“) entsprechend fanden spannende Gespräche mit Besucher*innen, die sich für die Stadtgeschichte und -kultur interessieren, statt. Viele Besucher*innen markierten auf unserer Karte „Woher komme ich“ ihren Herkunftsort. Auf der Karte ist klar zu erkennen, dass fast alle Kontinente und viele Länder vertreten sind. Ob fern oder nah, viele Wege führen nach Aschaffenburg!

Bild: Karte „Woher komme ich“

Die Digitalisierung war ein weiteres Gesprächsthema. Was die Besucher*innen mit der Digitalisierung in Aschaffenburg verbinden, welche Erwartungen sie haben, dies alles teilten sie uns mit – auch schriftlich.

Bild: Tafel „Ideen für die Digitalisierung“

Die Mitarbeiter*innen des Digitalladens und des Digitalamtes blieben nicht nur in ihrem Zelt; sie waren auch unterwegs. Neugierig auf die Tätigkeit der Vereine – und natürlich auch auf ihre kulinarischen Angebote! – besuchten sie die Stände von Vereinen und Initiativen, verteilten Flyer und sprachen mit den zuständigen Ansprechpartner*innen über Formen der Zusammenarbeit und der Inklusion der verschiedenen Vereinsgeschichten in Projekte des Stadt- und Stiftsarchivs Aschaffenburg. Denn auch sie sind Teil der Stadtgeschichte, die dokumentiert werden muss.

Schließlich durfte eine Live-Performance vor unserem Zelt nicht fehlen. Angela Pfenninger nahm uns mit auf eine Reise in die Epoche der Romantik und brachte uns die Welt der Brentano-Familie näher!

Bild: Angela Pfenninger als Lulu Brentano

Wir haben viele Ideen und wichtige Anregungen gesammelt sowie Synergien angestoßen. Nun hat sich erneut gezeigt: Geschichte und Digitalisierung leben auch vom persönlichen “Miteinander”. Beim nächsten “Brüderschaftsfest” werden wir wieder da sein!

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