Stadtkunst in Aschaffenburg – Fassaden, Brunnen und Objekte
Begleitend zur 2023 erschienenen Buchpublikation „Stadtkunst“ bietet Stadtkunst digital präzise Koordinaten im Stadtplan, die auch bei einem Spaziergang als online-Unterstützung dienen können. Die wichtigsten Informationen über die einzelnen Kunstwerke (Ort, Art, Bezeichnung, und – falls bekannt – Künstler und Entstehungsjahr) sind derzeit verfügbar. Nach und nach sollen auch die beschreibenden Texte und Bilder des Buches in die Datenbank eingepflegt werden.
Christoph Jakob, 2007 Basalt Gestiftet vom Bildhauer als Dank für die erfolgreiche ärztliche Behandlung seiner Tochter. Der Künstler sieht die Stelen als Sinnbild einer Familie. In die natürlichen Steinstrukturen wurden […]
Wolfgang Aulbach, ca. 2008 Acrylmalerei Der Pavillon rechts des Eingangstores ist mit zwei Schülern bemalt, die das Schullogo halten. Im Hintergrund finden sich weitere Motive, deren Stil und Farbigkeit von […]
Bruno Supernok, 1955 Sgraffito / Glasmosaik Das Motiv am ehemaligen Lebensmittelladen an der Strietwaldstraße zeigt einen Jungen als Gänsehüter und sechs Gänse. Es ist weiß übermalt. An der Hoffassade des […]
Hanns Bail, 1957–60 (Baujahre) Bronzeguss Zwei vertikale Fassadensegmente mit jeweils fünf teilweise reliefierten Kalksteinplatten, auf denen abstrakte Bronzeguss Elemente angebracht sind. Am Seitentrakt Bauornament der Attika und Schriftzug „Justizgebäude“ im […]
Franz Schwarz, 1964 Farbe auf Putz Naturalistische Darstellung mit Reh und zwei Nadelbäumen vor einer Landschaft. Franz Schwarz war Bühnenmaler in Berlin.
Marc Rammelmüller, 2018 Klinker und Stahl Bereits seit 2014 diskutierte man die Idee zu einem Mahnmal für die Opfer der Hexenverfolgung. Der Stadtrat bestimmte 2017 als Standort den Bereich des […]
Marco Prilla-Rehain, 2009 Granit und Glas Der St. Johannis-Zweigverein Schweinheim errichtete auf der Grundlage eines Wettbewerbs unter den Meisterschülern der Steinmetzschule des Jahrgangs 2008/09 dieses Erinnerungszeichen an das jahrzehntelange Wirken […]
Willibald Blum, ca. 1960 Drahtrelief Das Drahtrelief mit der Darstellung eines Krebses stellt den Bezug zum Namen des Auftraggebers her. Nach bauzeitlichen Fotos war das Hauszeichen ursprünglich weiß lackiert.
Albert Boßlet / Willibald Blum Bronze, Terrakotta Im zentralen Blendbogen an der Westfassade der Herz-Jesu-Kirche ist ein langstieliges Kreuz mit Konsole angebracht. Sonne und Mond in den Kreuzzwickeln verweisen auf […]
ARGE Steinmetzschule, 2004 Sandstein Das überdimensionale Steinschiff entstand in Zusammenhang mit einer Ausstellung im Verlagsgebäude das Main-Echos. Der Titel der Arbeit nimmt Bezug auf den Begriff des Satzschiffs, eine im […]
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